…und plötzlich sind neue Perlhuhnkücken da! Wir haben nichts mitbekommen wer und wieviele gebrütet haben. Sind winzige Tiere- unglaublich klein, über 10; genau konnte ich sie noch nicht zählen- sie wuseln so schnell durcheinander. Weil´s nachts schon so kalt und feucht ist (Vorgestern hatten wir den ersten leichten Bodenfrost) und morgen (hoffendlich) Regen kommen soll, haben wir sie in einen Auslauf geschickt- 6 erwachsene Perlhennen und Hähne kümmern sich um den Nachwuchs; das ist doch ein guter Beträuungsschlüssel….
Monat: September 2023
27.09.23
….ich finde, die sehen ein bisschen wie Papa mit Kind aus….
25.09.23
Heute ist es soweit und unser Gründüngerfeld muß gemäht werden, weil wir Winterweizen säen wollen. Buchweizen und Senf haben ausgeblüht- aber der Rettich steht noch in voller Blühte. Ach, es ist so traurig, den vielen, vielen Hummeln, (Wild-) Bienen und Schmetterlingen ihre Nahrung wegzumähen! Da muß ich in Zukunft eine bessere Sortenauswahl treffen…..Hoffentlich finden die Insekten in unseren Sonnenblumenfeldern und dem, was sonst noch blüht, genug Futter!
…und dann kommt so ein Riesentrekker mit einem noch riesigeren Ladewagen und bringt uns den Grünschnitt von einer Asendorfer Ausgleichsfläche/ Blühwiese. Wieder etwas, um Humus aufzubauen und unser Land fruchtbarer zu machen.
#1622
Christa hat mir ein zauberhaftes Windspiel geschenkt – so leicht und funkelnd! Wenn es sich dann noch im Teich spiegelt ist es Schönheit und Glück pur!
#1616
Die Korallenbeere, eine Verwandte der weissen „Knallerbsen“, blüht bis zum Frost und ist mit den hübschen roten Beeren nicht nur eine Augenweide, sondern eine der letzten Bienenweiden. Sie blüht mehrere Monate und die Bienen stehn drauf, dieses Jahr sind sie in den Blüten, trotz des Angebotes unserer Sonnenblumenfelder. Und wenn so eine Korallenbeerenpflanzung älter ist, dann ist sie ein ideales Versteck für Vögel und kleine Säugetiere.
24.09.23
Der Sanddorn ist reif…
23.09.23
Wir haben 4 Goldfische aus einem Aquarium bekommen, die kriegen in unserem Teich ein neues Zuhause.
…und weg sind sie….
22.09.23
Eine unserer Perlhuhnhennen hatte draussen im hohen Kraut ihre Kücken ausgebrütet. Papa Perlhahn begleitete seine Familie liebevoll tagsüber durchs Gelände- aber abends ging er zum Schlafen in einen Hühnerstall. Früh morgens warteten dann Mama und Kinder vor dem Stall bis dieser geöffnet wurde.
Irgendwann entschieden sich auch die Perlhenne und die Kücken, die Nächte im Stall zu verbringen. Wenn wir im Dunklen die Tür zu machten, konnten wir die Kücken im Lampenlicht nicht sehen , haben aber auch nicht nach ihnen gesucht, da die ganze Familie morgens vollzählig nach draussen kam.
Aber dann wollte ich es genau wissen und habe nachgeschaut: die Eltern saßen mit den Hühnern und anderen Perlhühnern auf den Schlafstangen- und wo waren die Kücken?? Die kuschelten sich unter ein Huhn und alle schienen sehr zufrieden zu sein…… Immer wieder spannend und überraschend da draussen…..!